„Ein Antrag der RWTH Aachen zur Verlängerung der am 5. Mai auslaufenden Erlaubnis, Frackingbohrungen zu „wissenschaftlichen Zwecken“ im Norden Wittens durchführen zu dürfen, steht ins Haus. Auch dies ist ein Eingangstor für Fracking in NRW und wird von uns deshalb
Türöffner für Fracking auch in unserer Region – Politik knickt vor Fracking-Industrie ein
Die Gaskonzerne machen Druck, ein Frackinggesetz nach ihren Wünschen zu verabschieden. Aus diesem aktuellen Anlass haben die NaturFreunde gemeinsam mit der „Initiative No-Fracking Inde, Wurm, Rur“ eine Presseerklärung (nachfolgend zum Download) dazu abgegeben. Beide Organisationen fordern ein Fracking-Verbot „ohne Hintertürchen“.
Fracking-Ermöglichungsgesetz soll beschlossen werden
Die NaturFreunde haben zusammen mit anderen Umweltschutzorganisationen und Gewerkschaften eine Presserklärung zum „Fracking-Ermöglichungsgesetz“ der Bundesregierung formuliert. Der Bezirksvorstand der NaturFreunde hält es für richtig und wichtig, in dieser Frage mit anderen Organisationen aus der Region gemeinsam die Position gegen Fracking
Stellungnahme des NF-Landesverbandes eingefordert
Nach der parlamentarischen Sommerpause steht im Bundestag die Entscheidung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Fracking an. Der NF-Bezirk hält es für erforderlich, dass die Landesleitung im Vorfeld der Bundestagsabstimmung öffentlich Position bezieht, sich an die MdBs aus NRW wendet und
NaturFreunde aktuell zu TTIP und Fracking
,,Sehr bedauerlich, dass sich dass Europaparlament in seiner jüngsten Sitzung im Juli mit Mehrheit prinzipiell für das geplante TTIP-Handelabkommen mit den USA ausgesprochen hat. Damit sind auch die umstrittenen Klagemöglichkeiten von lnvestoren gegen Staaten (sog. ,,Schiedsgerichte“) nicht vom Tisch, sondern